Samstag, Februar 04, 2006

Defect Driven Design

Darauf hat mich Jürgen Ahting in seinem Blog aufmerksam gemacht: Defect Driven Design.
Demnach erklärt man einfach direkt nach Vertragsunterzeichnung, die Softare sei fertig für den Akzeptenztest. Der Kunde wird dann sagen, dass er das Icon auf dem Bildschirm nicht finden kann. Und damit hat man den ersten Fehler, der zu korrigieren ist. Also baut man ein Icon und erklärt erneut die Bereitstellung der Software. Der Kunde clickt auf das Icons und es passiert nichts. Und damit hat man den nächsten Fehler. Und so weiter und so fort.

Das hört sich natürlich absurd an, aber ein paar sinnvolle Denkanstöße kann man da trotzdem draus gewinnen, glaube ich.

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