Dabei habe ich ein paar interessante Dinge gelernt:
- Ich mache viel zu selten Pause.
- Das Führen des Log-Buchs ist fast kein Overhead (das hatte ich zunächst befürchtet).
- Ich habe irgendwann angefangen, erst aufzuschreiben, was ich als nächstes tun werde und dann habe ich es getan. Das diszipliniert ungemein. Kein rumgetrödel mehr, kein E-Mail-Checken alle 15 Minuten, kein planloses Browsen im Internet. Das hat zu einer deutlichen Effizienzsteigerung bei meiner eigenen Arbeit geführt. Allerdings ist das auch anstrengender. Mehrere 10-Stunden-Tage am Stück kann ich so nicht durchhalten. Brauche ich jetzt aber auch nicht mehr. Mal sehen, wie sich diese Technik für mich in der Zukunft weiter bewährt.
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