Die Komponenten dazu (compiz) sind bereits auf Ubuntu mit installiert. Anscheinend fehlt aber das grafische Konfigurationsprogramm. Das hat man mit dem Paketmanager schnell nachgeladen und installiert. Danach kann man unzählige Effekte konfigurieren.
Ich entscheide mich dafür, dass neue Fenster hineingebeamt werden. Schließe ich ein Fenster, wird das verbrannt und die Fenster schwingen beim Verschieben hin und her. Außerdem kleben sie am Bildschirmrand, wenn man sie dort ablegt. Nicht zuletzt kann ich jetzt die virtuellen Desktops / Workspaces auf einen Zylinder legen und dreidimensional zwischen ihnen umschalten.
Das hat mind. Mac-Niveau, vielleicht sogar noch besser.
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2 Kommentare:
Hallo Stefan, finde Deinen Mut lobenswert. Es gibt da für mich noch zwei offene Punkte. Gibt es einen Texteditor, vergleichbar mit TextMate, was benutzt Du? Kann mir vorstellen gvim einzurichten, aber das ist nichts für den No-Detail-Typ... Und wie kommt Dein Rechner mit einem Beamer klar? Da ist ein netter Beitrag zu Linux und Beamer von Hanno Zulla: "Linuxtag musste abgesagt werden"...
Bei Ubuntu ist GEdit dabei. Der sieht ganz gut aus. Er kann auch Syntax-Highlighting - per Default leider kein Groovy. Aber hier steht, wie Groovy-Syntax reinkriegt: http://www.sudovi.com/blog/show/teach_gedit_grails (habe ich aber noch nicht ausprobiert).
Zum Beamer: Habe ich bisher nicht ausprobiert. Obwohl ich viel auf Konferenzen bin und viele Vorträge halte, macht das doch eher einen kleinen Teil meiner Arbeitszeit aus. Wenn ich es unter Ubuntu also nicht zum Laufen bekomme, nehme ich für das Präsentieren halt wieder Windows.
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