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Donnerstag, Dezember 28, 2006
Ruby goes Lisp
Mit ParseTree kann man zur Laufzeit die Struktur eines Ruby-Programms analysieren. Das was da rauskommt sieht sehr nach Lisp-S-Expressions aus, was Grahams These stützt, die Programmiersprachen würden sich mit der Zeit immer mehr Lisp annähern. Dass mit ParseTree bei weitem nicht die Flexibilität von Lisp erreicht ist, kann man auf der ParseTree-Homepage lesen: Es funktioniert nicht für die Ruby-Core-Klassen und verändern bzw. generieren kann man so einen ParseTree wohl auch nicht. Dennoch wahrscheinlich eine sehr nützliche Geschichte.
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